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Erbarmungsloser Sex-Drill

eBook

Erschienen am 13.09.2013, 1. Auflage 2013
3,49 €
(inkl. MwSt.)

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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783955273576
Sprache: Deutsch
Umfang: 57 S., 0.97 MB
E-Book
Format: EPUB
DRM: Digitales Wasserzeichen

Beschreibung

Ein absolut unsportlicher Student und Trottel. Eine muskulöse, sadistische Trainerin. Der hilflose Hänfling Georg trifft in einem Sportkurs auf die perverse Amazone Frau Rieger. Sie ist eine gnadenlose Sadistin mit durchtrainiertem Körper. Ja, es erregt sie sexuell gewaltig, wenn sie ihr schwaches Opfer anbrüllt, beleidigt, erniedrigt und quält. Dann zeichnet sich ein feiner, feuchter Fleck auf ihrem entsetzlich knappen Sporthöschen ab. Ein Leckerbissen für LiebhaberInnen des Amazonen-FemDoms.

Autorenportrait

Seelische Abgründe. Höhen und Tiefen. Lust, Schmerz und Leid. C.A. Reilly hat sich nie mit der vordergründigen Normalität des menschlichen Daseins zufrieden gegeben. Mit seinem kühlen Blick seziert er die Seele seines Gegenübers und wagt sich an Orte, vor denen die meisten Menschen zurückschrecken würden. Und er scheut sich nicht davor, Außergewöhnliches am eigenen Leib zu erfahren, um das Dasein in allen Facetten zu erforschen. Darum schreibt er mit allen stimulierten Sinnen und lässt seine Leser hautnah miterleben, wovon sie vielleicht schon immer geträumt haben in ihren dunklen Fantasien. Die Reaktion ist unvermeidlich. Niemand bleibt unberührt. Jeder verspürt den Impuls, zu berühren und mehr. Im Club der Sinne erschienen: "Die Herrin der Klinik - Pflegepraktikum gnadenlos" "Feucht und dreckig!" "Erbarmungsloser Sex-Drill" "Reif und streng" "Frau Doktor Grausam" "Das Sissy-Bordell" "Der strenge Engel" "Reif und streng 2" "Das Sissy-Bordell 2" "Das Sissy-Bordell 3" "Das Sissy-Bordell 4" "Reif und streng 3" "Reif und streng 4"

Leseprobe

Frau Rieger stand vollkommen allein im Zentrum der Turnhalle. Sie wirkte stolz und unnahbar. Niemand außer Georg war erschienen, was sie keineswegs zu stören schien. Diesmal trug sie schwarze Sprinterklamotten, die noch knapper und enganliegender waren als die letzten."Ach, der eklige Schlaffi von neulich", begrüßte sie ihn.Zwar waren ihre Worte abschreckend. Das kurze Aufblitzen in ihren stählernen Augen verriet jedoch ein gewisses Interesse."Hallo, Frau Rieger. Ja, ich bin wieder da. Ich hab mich sogar bemüht und viel gelesen zum Thema Sport. Und trainiert hab ich auch."Stolz war er auf sich und hoffte auf irgendeine Form von Anerkennung."So so. Trainiert hast du. Ich lach mich schlapp."Sie musterte ihn höhnisch grinsend. Gleichzeitig spreizte sie ein klein wenig die entsetzlich durchtrainierten Beine. Georg erinnerte sich an eine Abhandlung über weibliche Körpersprache. Ja ja, bedeutete diese Haltung nicht so was wie Interesse?"Soll ich mich wieder ausziehen?", rutschte es ihm heraus."Willst du, dass ich in die Halle kotze? Aber egal. Zieh dich mal aus."Ruckzuck waren die Klamotten mit Ausnahme der Schlotterunterhose runter. Sein Pimmel war längst in Stellung. Er straffte seine Haltung und grinste stolz. Tatsächlich waren seine Pickel fast verschwunden, seit er keinen Müll mehr futterte. Sein Haar war weniger fettig. Das war aber auch alles."Oh, Mister Universum. Du brauchst ja gar kein Training mehr. Meine Güte, ein Hingucker. Ein Frauenschwarm", spottete sie. "Dann lauf mal los!"Er gehorchte. Diesmal schaffte er eine Runde durch die Halle, dann eine zweite. Er schwitzte unheimlich. Sämtliche verstopfte Poren seines Körpers öffneten sich. Frau Rieger lief neben ihm und betrachtete ihn amüsiert und angewidert zugleich."Oh fein ... Und nächste Woche Marathon, wie? Lauf mal schneller!"Jetzt drückte und schob sie ihn. Er beschleunigte, was nur in einem Desaster enden konnte."Lauf!", brüllte die Amazone und schlug mit der Handfläche wuchtig auf seinen Arsch."Stopp!"Georg hielt inne. Seine Augen drohten aus den Höhlen zu gleiten, so pulsierte das Blut in seinem Kopf."Auf die Knie!"Er sackte auf die Knie. Sie kam jetzt bei ihren Anordnungen immer dichter an ihn heran. Ihr Duft war atemberaubend geil. Es war diese Mischung aus Achselschweiß und Kokos, die Georg verrückt machte. Immer wieder schweiften seine Blicke über die Schamlippen

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