Beschreibung
Willkommen in C. A. Reillys kleinem Universum aus Schmutz und Fetisch, Dominanz und Unterwerfung, Hardcore und perverser Sinnlichkeit. Was geschieht, wenn der devote Yuppie Olaf auf die schamlose und zu sämtlichen Perversionen bereite Punk-Bizarrlady Tina trifft? Kann er sich der Verlockung des sehnigen, durchtrainierten Körpers eines weiblichen Raubtiers in Militär-Boots und dem Geruch von Leder, Schweiß und dirty-knickers entziehen? Oder folgt er IHR in den Abgrund von knallhartem Fetisch-Sex, Schmutz und Erniedrigung? Wird das Yuppie-Würmchen im Dreck liegen und alles tun, was seine abartige Herrin verlangt, wenn sie Gürtel und Peitsche niederprasseln lässt?
Autorenportrait
Seelische Abgründe. Höhen und Tiefen. Lust, Schmerz und Leid. C.A. Reilly hat sich nie mit der vordergründigen Normalität des menschlichen Daseins zufrieden gegeben. Mit seinem kühlen Blick seziert er die Seele seines Gegenübers und wagt sich an Orte, vor denen die meisten Menschen zurückschrecken würden. Und er scheut sich nicht davor, Außergewöhnliches am eigenen Leib zu erfahren, um das Dasein in allen Facetten zu erforschen. Darum schreibt er mit allen stimulierten Sinnen und lässt seine Leser hautnah miterleben, wovon sie vielleicht schon immer geträumt haben in ihren dunklen Fantasien. Die Reaktion ist unvermeidlich. Niemand bleibt unberührt. Jeder verspürt den Impuls, zu berühren und mehr.
Im Club der Sinne erschienen:
"Die Herrin der Klinik - Pflegepraktikum gnadenlos"
"Feucht und dreckig!"
"Erbarmungsloser Sex-Drill"
"Reif und streng"
"Frau Doktor Grausam"
"Das Sissy-Bordell"
"Der strenge Engel"
"Reif und streng 2"
"Das Sissy-Bordell 2"
"Das Sissy-Bordell 3"
"Das Sissy-Bordell 4"
"Reif und streng 3"
"Reif und streng 4"
Leseprobe
Wie ich die nächsten Tage verbrachte? Ich versorgte meine Kratzer, wenn ich nicht gerade wichste. Ich schlief keine einzige Nacht mehr richtig, weil ich ständig an diesen gigantisch-perversen Fick denken musste. Und ich Idiot hatte zwar Tina meine Nummer gegeben, ihre jedoch nicht erhalten. Ich wälzte mich nachts hin und her, immer wieder an meine pulsierende Latte stoßend, die jeden Moment zu explodieren drohte. So ging das nicht weiter. Also trieb ich mehr Sport und lenkte mich ab.Gerade eben war die Geilheit ein klein wenig verflogen, da klingelte mein Handy."Hey, du kleiner Scheißer. Ich bin's, Tina. Hast mich bestimmt nicht vergessen. Haste Lust, was Geiles zu machen?""Klar", ächzte ich, wobei mein Herz sich zu überschlagen drohte."Okidoki. Komm nachher in die Stadt. So gegen zwei."Sie gab mir eine Adresse und beschrieb mir den Treffpunkt.Klar, ich würde dort sein.Am ganzen Körper fein zitternd machte ich mich auf den Weg. Schon aufgrund von Tinas Beschreibung der Lokalität ahnte ich, dass mich etwas Abgefahrenes, total Perverses erwartete.Ich erreichte das kleine, düstere und ziemlich verkommene öffentliche WC am Rande des Stadtparks. Um die Zeit waren kaum Leute hier. Nur ab und zu joggte jemand vorbei oder führte seinen Hund spazieren. Tina wartete auf einer Parkbank und winkte mir zu. Sie hatte sich den Kopf jetzt total glattrasiert, bis auf die Ansätze eines Irokesenschnitts, der langsam zu erkennen war. Sie trug einen sehr knappen schwarzen Ledermini, die Schenkel waren nackt. Dazu kamen Militärstiefel und ein Top in Tarnfarben, viel zu eng und äußerst tittenbetonend."Hey", grüßte sie mich."Hey", antwortete ich und setzte mich neben sie.Sie sah mich neckisch an, schwieg und zog dann urplötzlich ihren Rock hoch. Mit weit gespreizten Beinen nahm sie wieder Platz, sodass Gott und die Welt ihre rosige, gepiercte Möse von weitem sehen konnte. Ungeniert fing sie an, ihre F***e zu massieren."Ich fingere gerne in der Sonne", sagte sie leise kichernd. "Das törnt mich richtig an. Und gleich machen wir was ganz Geiles. Komm!"Sie sprang auf und zog mich hinter sich her. Wir betraten das düstere, unangenehm riechende WC. Die Klo-Frau machte wohl gerade eine kleine Pause, sodass wir uns unbeobachtet in eines der Herrenklos verdrücken konnten. Es war von alter Bauweise und recht geräumig, was Tinas Plänen wohl sehr entgegenkam. Der Schmutz schien sie nicht zu stören, im Gege
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