Beschreibung
Wenn Flucht den Tod bedeutet Eine junge Frau, ein kleines Kind und ein wahnsinniger Mörder in einem abgelegenen Haus hinter dem Deich. Fliehen kann Lisa nicht, was also soll sie tun, um das Leben ihres Kindes zu retten? In ihrem neuen großen Bestseller schildert Simone van der Vlugt eine junge Mutter in einer schier ausweglosen Situation ein verstörender und absolut packender Psychothriller! Lisa lebt mit ihrer sechsjährigen Tochter Anouk in einem Haus am Deich, etwas außerhalb eines kleinen Dorfs in den Niederlanden. Eines Tages, als sie gerade Wäsche im Garten aufhängt, wird sie von einem unbekannten Mann ins Haus gedrängt und bedroht. Fliehen kann sie nicht, denn der Mann ist gewalttätig, und so sind Lisa und ihre kleine Tochter dem Eindringling vollkommen ausgeliefert. In dieser lebensbedrohlichen Situation versucht Lisa, die Ruhe zu bewahren und mit dem Fremden ein Gespräch zu beginnen. Sie vermeidet alles, was ihr Gegenüber provozieren könnte, gibt sich vertrauensvoll und offen. Doch was sie erfährt, jagt ihr eiskalte Schauer über den Rücken. Der Mann ist ein mehrfacher Mörder, der gerade einer geschlossenen psychiatrischen Klinik entflohen ist. Als seine Ehefrau ihn verließ, tötete er seine gesamte Familie. Für Lisa beginnt ein Albtraum wird er tödlich enden? Ein atemberaubend spannender Psychothriller, den man erst aus der Hand legen kann, wenn auch die letzte Seite gelesen ist.
Autorenportrait
Simone van der Vlugt, geboren 1966, schrieb zunächst sehr erfolgreich historische Jugendromane, bevor sie mit ihrem ersten Psychothriller Klassentreffen die internationalen Bestsellerlisten eroberte. Es folgten die Romane Schattenschwester, Finsternis, Rettungslos, Kalte Freundschaft, und Am helllichten Tag, alle erschienen im Diana Verlag. Die Autorin lebt mit ihrem Mann und ihren zwei Kindern in Alkmaar in den Niederlanden.
Leseprobe
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