Beschreibung
King Aroo ist eine fast vergessene Kostbarkeit unter den amerikanischen Zeitungscomics. Gezeichnet und getextet von Jack Kent, gelang diesem ungewöhnlichen Strip eine Laufzeit von anderthalb Jahrzehnten, 1950 bis 1965. King Aroo ließ Jung und Alt mit einer phantasievollen Mischung von klugen und witzigen Wortspielen, visuellem Humor und gutem alten Slapstick gleichermaßen schmunzeln, lächeln und lachen. Das winzige Königreich von Myopia wird von dem freundlichen König Aroo regiert, unterstützt von seinem getreuen (wenngleich manchmal widerborstigen) Gefolgsmann Yupyop. Zu seinen Untertanen gehören weiter Mr. Pennipost, ein Känguru-Briefträger (mit "natürlicher" Posttasche), der vergessliche Mr. Elephant, der weise Professor Yorgel und eine unberechenbare Zauberin, die Hexe Wanda. Kents leichter und fließender Zeichenstil passt vorzüglich zu den locker-frechen Lausbubengeschichten. Die Episoden sind voll gepackt mit einnehmenden Charakteren, witzig-schlagfertigen Dialogen und Geschichten, die sich über Wochen entwickeln. Band I feiert den 60. Geburtstag des Strips, indem er jeden erschienenen Strip von 1950 bis Ende 1952 präsentiert, gedruckt nach den Originalzeichnungen und zahlreichen Proofs. Herausgeber ist der Eisner Award-Gewinner Dean Mullaney. Ergänzt wird der Band durch einen biographischen Essay von Bruce Canwell und eine Einleitung von Sergio Aragones.
Autorenportrait
Band I feiert den 60. Geburtstag des Strips, indem er jeden erschienenen Strip von 1950 bis Ende 1952 präsentiert, gedruckt nach den Originalzeichnungen und zahlreichen Proofs. Herausgeber ist der Eisner Award-Gewinner Dean Mullaney. Ergänzt wird der Band durch einen biographischen Essay von Bruce Canwell und eine Einleitung von Sergio Aragones.