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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783896676047
Sprache: Deutsch
Umfang: 352 S.
Format (T/L/B): 3.2 x 22 x 14.5 cm
Einband: gebundenes Buch

Beschreibung

Eine Reise in den Nahen Osten wird zur Reise in die eigene Vergangenheit Robert Landauer, einst international geachteter Mediziner, wagt nach einem Pharmaskandal einen Neuanfang in Berlin. Als er einer ohnmächtigen jungen Frau hilft und sie nach Hause fährt, trifft er auf deren Vater, Fouad Tamimi. Es ist nicht die erste Begegnung zwischen den beiden Männern: Ihre gemeinsame Geschichte führt zurück ins Jahr 1982, in den kriegsgebeutelten Libanon; Tamimi hat Landauer damals das Leben gerettet, doch seine große Liebe Sahira verloren. Nach dem Massaker in den palästinensischen Flüchtlingslagern von Beirut fehlte von ihr jede Spur. Landauer lässt sich darauf ein, Tamimi bei der Suche nach Sahira zu helfen. Er macht sich auf den Weg in den Nahen Osten und stößt dabei nicht nur auf seine eigene Vergangenheit, sondern auch auf eine Geschichte von ungeahnten politischen Ausmaßen.

Autorenportrait

Stephan Abarbanell, 1957 in Braunschweig geboren, wuchs in Hamburg auf. Er studierte Evangelische Theologie sowie Allgemeine Rhetorik in Hamburg, Tübingen und Berkeley und war über zwanzig Jahre lang Kulturchef des rbb. Sein Romandebüt, 'Morgenland', erschien 2015 bei Blessing, 2019 folgte 'Das Licht jener Tage' und 2022 '10 Uhr 50, Grunewald'. Stephan Abarbanell lebt mit seiner Frau, der Übersetzerin Bettina Abarbanell, in Potsdam-Babelsberg.

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