Beschreibung
Mehr als 60 Gedichte und Wortspiele - ein inspirierendes Buch mit einer besonderen Geschichte: »Die Idee entstand im Zusammenwirken mit Dritt- und Viertklässlern und anderen Füchsen. Es war ein großes Geschenk für mich zu erleben, dass diese Texte nicht nur für Erwachsene, sondern auch für Kinder Futter sein können: Futter · fürs Nachdenken über Freiheit und Anderssein, · für den Mut zum Neinsagen, · für das Philosophieren über den Lebenssinn - · und auch für die Freude am Spielen mit Sprache und Buchstaben.« Bernhard Winter
Autorenportrait
Bernhard Winter, geboren in Augsburg, lebt in der Nähe von München und arbeitet dort als Psychotherapeut in einer Praxis. Zuletzt erschien von ihm: "Im Garten war Nacht. Vierzig Schutzgedichte und ein gutes Wort für den armen Paul" (München 2015). Er hat für sein Schreiben mehrere Auszeichnungen erhalten, viele seiner Texte wurden vertont. Auf die Frage, warum er Schriftsteller ist, sagt Bernhard Winter: "Ich suche Worte, die die Welt zum Klingen bringen." Zuletzt erschienen von ihm "wie weit ist ein wir? Spuren in die Liebe" und "Kurz und glücklich. Vierzig Mantras für ein gutes Leben".
Leseprobe
Ich höre, was ich lese! Eine Praline fürs Ohr - dem Eingang ins Innerste! Ich möchte nicht Kind sein, aber kindlich, und auf die Frage: »Seid ihr alle da?« rufe ich mit Begeisterung: »JA!« Aus dem Geleitwort von Gerhard Polt