Beschreibung
Eine phantasievolle Reise durch die weite Galaxie der SternePrinzessin Lunas Vater, König Max der 265., ist vom bösen Zauberer Knuterich mit einem noch böseren Fluch belegt worden - er kann nicht mehr aufhören zu niesen und könnte sich bald in einen weißen Krebs verwandeln. Der Sternenmann, Prinzessin Luna, Hund Carlchen und Katze Samira machen sich mit dem Spacemobil auf die gefährliche Reise durch die weite Galaxie, um zu helfen. Sie erleben ein phantastisches Abenteuer und begegnen vielen merkwürdigen Gestalten wie dem Kieselmann mit seinen fliegenden Fischen oder dem Bürgermeister Kasimir, dem auf seinem Feuerplaneten immer kalt ist.So viel sprudelnde Phantasie kann am besten nur einem Kinderkopf entspringen, dachte sich Max von Thun und zog seinen Sohn zu Rate. Herausgekommen ist ein Abenteuer voller Magie und Wunder, das Vater und Sohn gemeinsam aufgenommen haben.
Autorenportrait
Max von ThunMax von Thun moderierte auf MTV Musiksendungen wie "Clubmax" und "MTV Kitchen" und ist Mitglied in der Musikband "77". Als Schauspieler spielte er in Filmen wie in Detlev Bucks "Rubbeldiekatz" oder Kai Wessels "Die Flucht". Seine Kindergeschichte "Der Sternenmann", die er für seinen Sohn schrieb, wurde auf Anhieb zum Bestseller. Max von Thun lebt in München.
Max von ThunMax von Thun moderierte auf MTV Musiksendungen wie "Clubmax" und "MTV Kitchen" und ist Mitglied in der Musikband "77". Als Schauspieler spielte er in Filmen wie in Detlev Bucks "Rubbeldiekatz" oder Kai Wessels "Die Flucht". Seine Kindergeschichte "Der Sternenmann", die er für seinen Sohn schrieb, wurde auf Anhieb zum Bestseller. Max von Thun lebt in München.
Romedio von SteinRomedio C.F.L. von Stein wurde 1957 als 7. Sohn einer Arbeiterfamilie im Süden der Vereinigten Staaten geboren. Eine Schule besuchte er nie, was ihn aber nicht davon abhielt, sich im Alter von 5 Jahren mit einem gefälschten Zeugnis an der renommierten Universität Cambridge zu bewerben, wo er knapp 3 Jahre später sein Studium bereits wieder beenden konnte. 1969 lehnte er ein Angebot des Weißen Hauses als Redenschreiber ab. Als leidenschaftlicher Ornithologe zog sich v. Stein Mitte der 70er aus der Öffentlichkeit zurück, um sich dem Leben der scheuen Eis-Lärche am Südpol zu widmen. Aufgrund des extremen Klimas verlor v. Stein 6 Zehen, was ihn für den militärischen Dienst untauglich machte. Seit Anfang der 1980er Jahre lebt v. Stein auf Long Island und schreibt unerlässlich.