Beschreibung
Millionen von Lesern, Film- und Fernsehzuschauern haben seit «Morgens um sieben ist die Welt noch in Ordnung» den Schlingel Gaylord und seine kauzige Familie ins Herz geschlossen. Inzwischen ist Gaylord beinahe erwachsen geworden. Zum erstenmal verbringt er einen Urlaub ohne seine Sippe. Das, meint Opa Pentecost, kann nicht gutgehen. Und so bringt der Siebzehnjährige seinen Eltern aus Bayern auch keinen Bierseidel mit, sondern tatsächlich ein äußerst lebendiges Andenken: das Au-pair-Mädchen Christine. Gaylords erste Liebe sorgt für heillose Aufregung in der Familie, zumal auch seine Mutter May plötzlich entdeckt, daß man mit vierzig noch unerwartete Wünsche haben kann. Auf überraschende Weise findet auch diese äußerst turbulente Geschichte wieder ihr gutes Ende.
Autorenportrait
Eric Malpass (1910-1996) hat in seinem Heimatland Großbritannien lange Jahre als Bankangestellter gearbeitet. 1947 wurde er Mitarbeiter der BBC, außerdem schrieb er für diverse Zeitungen. Er verfasste zahlreiche Romane und lebte als freier Schriftsteller in Long Eton, nahe Nottingham. Mit dem kleinen Herzensbrecher Gaylord ist Eric Malpass eine der originellsten Jungenfiguren der modernen Literatur gelungen, ernsthaft und liebenswert zugleich.
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