Beschreibung
Ein langer Weg in die Freiheit
Ihre Kindheit in Nordkorea ist ganz normal und unvorstellbar: Das Leben von Hyeonseo Lee und das ihrer Familie gehören dem Staat. Es gelten eiserne Regeln, und wer sie nicht befolgt, muss mit dem Schlimmsten rechnen: Hyeonseo ist sieben Jahre alt, als sie zum ersten Mal eine öffentliche Hinrichtung miterlebt.
Um wenigstens einmal den Fesseln des Kim-Regimes zu entkommen und kurz die Freiheit zu spüren, schleicht sich Hyeonseo als Teenager heimlich über die Grenze nach China aber dann ist ihr der Heimweg versperrt. Zehn Jahre lang schlägt sie sich in China als Illegale durch, bevor sie schließlich nach Südkorea gelangt. Endlich in Sicherheit! Doch als sie einen Notruf ihrer Familie erhält, beschließt sie, ihre Mutter und ihren Bruder aus Nordkorea herauszuholen
Die spannende und berührende Geschichte einer außergewöhnlich mutigen jungen Frau.
Autorenportrait
Hyeonseo Lee, geboren in Nordkorea, lebt in Seoul (Südkorea) und ist eine international gefragte Rednerin. In ihren Vorträgen spricht sie über die Menschenrechtslage in Nordkorea und setzt sich für die Belange nordkoreanischer Flüchtlinge ein.
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