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Ungleich vereint

Warum der Osten anders bleibt, edition suhrkamp

Erschienen am 17.06.2024, 4. Auflage 2024
Auch erhältlich als:
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783518029893
Sprache: Deutsch
Umfang: 168 S.
Format (T/L/B): 1.5 x 20.5 x 12.7 cm
Einband: Paperback

Beschreibung

'Wer in der Ost-West-Debatte mit Schuldbegriffen operiert, ist schon auf dem Holzweg.' Die Diskussion über Ostdeutschland und das Verhältnis zwischen Ost und West flammt immer wieder auf. Sei es anlässlich runder Jubiläen, sei es nach Protesten - oder nach Wahlen. Und dennoch gibt es in dieser Debatte keine Verständnisfortschritte. Sie dreht sich im Kreis, auf Vorwürfe folgen Gegenvorwürfe: 'Ihr seid diktatursozialisiert!' - 'Ihr habt uns ökonomisch und symbolisch kleingemacht!' Im November 2024 jährt sich der Mauerfall zum 35. Mal. Bereits zuvor konnte die AfD aus der Landtagswahl in Thüringen als stärkste Partei hervorgehen, aus den Landtagswahlen in Brandenburg und Sachsen als zweitstärkste. In dieser Lage meldet sich der 'gefragteste Gesellschaftsdeuter im Land' (Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung) mit einer differenzierten Intervention zu Wort. Steffen Mau setzt sich mit prominenten Beiträgen auseinander und widerspricht der Angleichungsthese, laut der Ostdeutschland im Lauf der Zeit so sein werde wie der Westen. Aufgrund der Erfahrungen in der DDR und in den Wendejahren wird der Osten anders bleiben - ökonomisch, politisch, aber auch, was Mentalität und Identität betrifft. Angesichts der schwachen Verwurzelung der Parteien plädiert Steffen Mau dafür, alternative Formen der Demokratie zu erproben und die Menschen etwa über Bürgerräte stärker zu beteiligen.NDR Sachbuchpreis 2024 (Longlist) Bayerischer Buchpreis 2024 (Shortlist) Platz 1 Bestseller in FOCUS, stern und Börsenblatt Platz 1 der Sachbuch-Bestenliste (DLF Kultur/ZDF/DIE ZEIT) Platz 1 der Sachbuch-Bestenliste (WELT/NZZ/rbbKultur/Ö1) Platz 1 der SPIEGEL-Bestsellerliste

Autorenportrait

Steffen Mau, geboren 1968, ist Professor für Makrosoziologie an der Humboldt-Universität zu Berlin. Sein Buch Lütten Klein. Leben in der ostdeutschen Transformationsgesellschaft (st 5092) stand auf Platz 1 der Sachbuch-Bestenliste von ZDF, Zeit und Deutschlandfunk Kultur. 2021 erhielt er den Leibniz-Preis der Deutschen Forschungsgemeinschaft. »Das politische Buch« 2024 Preis »Gegen Vergessen – Für Demokratie« 2023 Communicator-Preis 2023

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