Beschreibung
Was sollen diese ewigen Gedankenschlaufen? Was haben schlaflose Nächte auf Instagram zu bedeuten? Und wie kann Jean-Paul Sartre bei Panikattacken helfen? Persönlich und präzise schreibt Nina Kunz Schweizer Kolumnistin des Jahres 2020 über das Unbehagen der Gegenwart und geht der Frage nach, warum sich ihr Leben, trotz aller Privilegien, oft so beklemmend anfühlt. Ein Buch über Leistungsdruck, Workism, Weltschmerz, Tattoos, glühende Smartphones, schmelzende Polkappen und das Patriarchat.
Autorenportrait
Nina Kunz wurde 1993 geboren, studierte Sozial- und Wirtschaftsgeschichte in Zürich und arbeitet seit 2017 als Kolumnistin und Journalistin fürDas Magazin desTagesanzeigers. Ihre Texte erschienen bereits in derNeuen Zürcher Zeitung, derZEIT und demZEITmagazin. 2018 und 2020 wurde sie zur »Kolumnistin des Jahres« gewählt. Seit 2024 ist sie zudem Kritikerin im SRF-Literaturclub.
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