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Geschichte (Kanton Zug)

Schlacht am Morgarten, Geschichte der Gemeinde Risch, Zurlauben, Zuger Attentat, Militärhistorische Stiftung des Kantons Zug, Stanser Verkommnis, Schlacht am Gubel, Liste der Burgen und Schlösser im Kanton Zug, Zweiter Kappelerkrieg

Erschienen am 29.02.2016, 1. Auflage 2016
14,86 €
(inkl. MwSt.)

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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9781159017736
Sprache: Deutsch
Umfang: 32 S.
Format (T/L/B): 0.3 x 24.6 x 18.9 cm
Einband: kartoniertes Buch

Beschreibung

Quelle: Wikipedia. Seiten: 32. Kapitel: Schlacht am Morgarten, Geschichte der Gemeinde Risch, Zurlauben, Zuger Attentat, Militärhistorische Stiftung des Kantons Zug, Stanser Verkommnis, Schlacht am Gubel, Liste der Burgen und Schlösser im Kanton Zug, Zweiter Kappelerkrieg, Herrschaft Buonas, Sonderbund, Schloss St. Andreas, Zweiter Kappeler Landfriede, Die Dreizehn Alten Orte, Acht Alte Orte, Kanton Waldstätte, Baarburg, Peter von Hertenstein, Burg Zug, Sempacherbrief, Kappeler Milchsuppe, Torfkorb, Pfaffenbrief, Kohlenkorb, Kantonales Museum für Urgeschichte, Goldener Bund. Auszug: Die urkundliche Geschichte der Gemeinde Risch beginnt im späten Mittelalter, als das Gebiet in die Herrschaft Buonas und die Vogtei Gangolfswil unterteilt war und zum ersten Mal die Kirche Risch 1159 urkundlich erwähnt wurde, weswegen die Gemeinde im Jahr 2009 ihr 850. Jubiläum feierte. Ein weiterer Meilenstein war die 1506 auf Buonas in die Wege geleitete Schweizergarde, welche durch Peter von Hertenstein nach Rom geleitet wurde. Mit dem militärischen Eingriff Frankreichs 1798, der die Untertanenverhältnisse beseitigte, erfolgte der Zusammenschluss der Herrschaft und der Vogtei. Die neu gegründete Gemeinde wurde nach dem Ort der wichtigsten Kirche, St. Verena in Risch (Dorf) benannt. Schon früh war die Gemeinde ein wichtiger Verkehrsknotenpunkt. Die ältesten Siedlungsspuren in den flachen Bereichen des Seeufers bei Oberrisch, Buonas und Zwijern stammen aus der Pfyner Kultur (3800 bis 5800 v. Chr.). Am dichtesten war das Gebiet in Schwarz- und Dersbach besiedelt. In Zweiern wurden römische Urnengräber sowie Nachweise zweier Siedlungsplätze der Bronzezeit gefunden. Durch den römischen Besitz Helvetiens sind in der ganzen Zentralschweiz Gallorömische Ortsnamen, wie Alznach oder Kehrsiten zu finden. Durch den Bau eines damaligen Heerweges der Römer vom Rhein via Risch nach Italien konnten immer wieder Römische oder Gallorömische Funde gemacht werden. Das Frühmittelalter ist durch die Spuren einer der ältesten Kirchen des Kantons Zug belegt. Unter der heutigen barocken Kirche St. Verena von 1680-1684 befinden sich die Fundamente eines wahrscheinlich bereits im 8. Jahrhundert errichteten Gotteshauses. Aus dem Frühmittelalter lassen sich auch die -wil- und die -ikon-Ortsnamen erklären. Zudem wurde im 8. Jahrhundert die erste Kirche in Risch (Dorf) erbaut. Das Gebiet der Gemeinde lag im Jahre 1000 im Zürichgau an der Grenze zu AargauKaiser Karl der Grosse (742-814) hatte ein gewaltiges Reich, das von der Nordsee bis nach Spanien reichte, in Gaue eingeteilt. Zu dieser Zeit

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