Beschreibung
Der Roman erzählt die Geschichte von Carl Ericksons Leben, wie er heranwächst und reift. Er steht vor der Wahl: Entweder er geht auf ein städtisches College und besucht mit seinem Jugendfreund eine öffentliche Schule, oder er lebt mit seinem älteren Freund, der eine Hütte mitten im Wald besitzt, mitten im Nirgendwo.
Autorenportrait
Sinclair Lewis (1885 - 1951) war ein amerikanischer Schriftsteller, der durch seine gesellschaftskritischen und satirischen Romane berühmt wurde. Sein Roman "Hauptstraße" über das Kleinstadtleben in Minnesota geriet zu einem sensationellen kommerziellen Erfolg, sowie die folgenden Romane "Babbitt", "Dr. med. Arrowsmith" und "Elmer Gantry". Sinclair Lewis schuf einen neuen Typ des amerikanischen Romans, der reflektiert den Bedeutungsverlust des ländlichen Amerikas und seiner Sitten, die Transformation von Dörfern in Kleinstädte. In den 1920er Jahren waren die Romane Sinclairs in Deutschland beliebt. Sie drückten das neue Lebensgefühl einer sich modernisierenden Gesellschaft aus. 1930 erhielt er als erster Amerikaner den Nobelpreis für Literatur.
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