Beschreibung
Das weit verbreitete Phänomen der Normopathie wird in diesem Buch in seinen verschiedenen Aspekten und seiner sozialen, geschichtlichen und philosophisch-spirituellen Bedeutung dargestellt. Der Bezug zum alltäglichen Leben eines jeden wird deutlich: Ab welchen Punkt ist das unkritische Mitmachen und normal sein wollen "pathologisch"?
Jeder Mensch sucht nach seiner wahren Identität und Bestimmung, doch oft bleibt er in den Vorgaben anderer gefangen. Wo und wie kann der Mensch den Halt finden, den er so dringend sucht und braucht? Die Autoren sehen die Lösung im inneren Halt, im unmittelbar gegebenen Hier und Jetzt wie es in den großen spirituellen Traditionen und der Mystik empfohlen, in unserer Gesellschaft jedoch zumeist ignoriert wird.
Autorenportrait
Christian Dittrich-Opitz erkrankte als Jugendlicher an einer Spondylose ohne Aussicht auf Heilung durch die Schulmedizin. Dies führte ihn zu einem intensiven autodidaktischen Studium verschiedener Disziplinen wie u.a. Biophysik, Ayurveda und Yoga. Er ist Seminarleiter und Autor verschiedener Bücher in den Themenfeldern Gesundheit und Lernen.
Christian Salvesen ist Magister der Philosophie, Literaturwissenschaft und Musikwissenschaften. Er arbeitet seit 1980 als freier Journalist und Redakteur und ist Autor zahlreicher Bücher.
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