Beschreibung
Der ungarische Jude Robert Fisch wurde als 19jähriger von den Nazis deportiert, er überlebte die Konzentrationslager Mauthausen und Gunskirchen und einen Todesmarsch. Nach seiner Befreiung entschied er sich, dass in seinem Gedenken trotz des erlebten Grauens nicht der Hass, sondern die Liebe das letzte Wort behalten soll. In den USA wirkt der Arzt und Maler seither für Toleranz und Mitmenschlichkeit. Aus dem Gesamtwerk von Robert O. Fisch für das Karl König Institut zusammengestellt und aus dem Amerikanischen übersetzt von Anne Weise.