Beschreibung
Die überwiegende Mehrzahl von Betrieben ist an umweltfreundlichem, nachhaltigem Wirtschaften interessiert. Doch zwischen Absicht und Umsetzung liegen zahlreiche Hürden, die gerade kleine und mittelständische Unternehmen herausfordern. Nachhaltiges Wirtschaften ist ein komplexes Feld, wenn ein Betrieb umfassend agieren und sich nicht auf den Einsatz von Energiesparlampen oder die Verwendung gelabelter Eingangsprodukte beschränken will. Dabei kommt der Produktqualität in Form von Nutzen und Funktion eine besondere Bedeutung zu. Mit der vorliegenden Publikation wird am Beispiel der Druck- und Verpackungsindustrie ein Modell vorgestellt, das zeigt, wie Unternehmen die Methode der Ökobilanzierung nutzen und durch einen ganzheitlichen Blick auf ihre Produkte das nachhaltige Handeln in unserer Gesellschaft unterstützen können.
Autorenportrait
Kirsten Radermacher (geb. 1981) war mehrere Jahre in der Druck- und Medienindustrie als Qualitäts- und Umweltmanagerin tätig. Um sich mit Möglichkeiten und Grenzen des nachhaltigen Wirtschaftens vertieft zu befassen, startete sie mit der Promotion an der Bergischen Universität Wuppertal ihre wissenschaftliche Karriere. Derzeit steht sie Unternehmen als Beraterin zur Verfügung.
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