Beschreibung
Die Digitalisierung fordert und fördert Veränderungen. Wie wir leben, arbeiten, empfinden, kommunizieren, uns informieren und optimieren - jeder Tag stellt uns erneut auf die Probe. Haben Sie sich nicht auch schon einmal die Frage gestellt, wann denn der Zeitpunkt gekommen ist, an dem nicht mehr der Mensch die Digitalisierung formt, sondern die Digitalisierung den Menschen? Können wir überhaupt noch »abschalten« und unsere gewonnen Freiheiten, Optionen und Möglichkeiten im Spannungsfeld zwischen Web und Welt nutzen? Inwieweit verändert das WWW die Art und Weise, wie wir unsere Welt und uns selbst wahrnehmen und was »macht« das Internet wirklich mit uns? Wo sind Schnittstellen zwischen Mensch und Web? »Digital (über)leben« ist ein Buch von und für »Digitalverliebte« sowie Kritiker und Querdenker, das die Welt in einem neuen Licht zeigt, Staunen erregt und Perspektivwechsel fördert. In 19 Essays beleuchten die Autoren Prof. Dr. Gerald Lembke, Alexandra Dankert, Bettina Scholz, Marcus Lind, Rainer Rupp, Jochen Weiland und Timo Heß die verschiedenen Bereiche des digitalen (Über)Lebens. Kurze und »geistreiche« Denkanstöße aus der feuilletonistischen Kolumne »Erkenntnisse aus der digitalen Welt«, die zum Weiterdenken anregen, Horizonte öffnen und offen lassen. Das Ergebnis wiederum entsteht in Ihrem Kopf - weil Sie auch nach der Lektüre noch über das Gelesene nachdenken.
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