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Die sozialpädagogische Diagnose im Kommunalen Sozialdienst

Rahmenvorgaben, Sonderdrucke und Sonderveröffentlichungen SD 41, Reihe Sonderdrucke und Sonderveröffentlichungen 41/2005

Erschienen am 31.12.2005, 1. Auflage 2005
6,50 €
(inkl. MwSt.)

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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783784117614
Sprache: Deutsch
Umfang: 52 S.
Format (T/L/B): 0.4 x 21 x 14.7 cm
Einband: Geheftet

Beschreibung

Die Publikation "Sozialpädagogische Diagnose im Kommunalen Sozialdienst" ist eine Gemeinschaftsarbeit von Amtsleiterinnen und -leitern sowie Abteilungsleiterinnen und leitern Kommunaler Sozialdienste in Deutschland. Sie haben in dieser Arbeit Grundsätze der sozialpädagogischen Diagnose erarbeitet, den Bedarf aus der Praxis definiert und konkretisiert. Rahmenvorgaben (Anforderungen und Standards) wurden festgelegt, die ein sozialpädagogisches Diagnoseverfahren erfüllen muss. Daraus wurden allgemeine Empfehlungen für die Kommunalen Sozialdienste formuliert, die auch für die Ausbildungsstätten handlungsleitend sein sollen. Besonders wurde auf Verständlichkeit und die Umsetzbarkeit in den Alltag der Kommunalen Sozialdienste geachtet. Folgende Themen werden erörtert und beschrieben: * Derzeitige Praxis in den kommunalen Sozialdiensten; * Auftrag, Stellenwert, Funktion und Ziel einer sozialpädagogischen Diagnose; * Nutzen eines sozialpädagogischen Diagnoseverfahrens; * Theoretische und normative Rahmenvorgaben für die sozialpädagogische Diagnose; * Fallkategorien zur Anwendung; * Organisatorische Rahmenbedingungen und Konsequenzen. Die theoretischen Grundlagen der sozialpädagogischen Diagnose beziehen sich unter anderem auf die Arbeiten von Prof. Silvia Staub-Bernasconi (Berlin) sowie Prof. Kaspar Geiser und Prof. Werner Obrecht (beide Zürich), die in ihren Veröffentlichungen zur "systemischen Denkfigur" und der "Problem und Ressourcenanalyse in der sozialen Arbeit" wesentlich zu dieser sozialdiagnostischen Problem- und Ressourcenerfassung und einer professionellen Identität beigetragen haben. Die Veröffentlichung richtet sich vor allem an Sozialarbeiterinnen und Sozialarbeiter, Sozialpädagoginnen und Sozialpädagogen, Leitungskräfte in den Kommunalen Sozialdiensten, und deren Kooperationspartner der Kommunalen Sozialdienste sowie an Hochschulen und Universitäten, die im Bereich sozialer Arbeit (Sozialarbeit/Sozialpädagogik) ausbilden.

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