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Selbstbiographie - Band 198e in der gelben Buchreihe - bei Jürgen Ruszkowski

Band 198e in der gelben Buchreihe

Erschienen am 18.07.2022, 2. Auflage 2022
Auch erhältlich als:
11,99 €
(inkl. MwSt.)

Nicht lieferbar

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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783756515370
Sprache: Deutsch
Umfang: 140 S.
Format (T/L/B): 0.9 x 21 x 14.8 cm
Lesealter: 18-99 J.
Einband: kartoniertes Buch

Beschreibung

Die Biographie eines außergewöhnlichen Mannes, der von 1822 bis 1990 lebte und wirkte: Heinrich Schliemann. Sein Sprachen-Talent war einmalig. Innerhalb kürzester Zeit beherrschte er fast alle europäischen Sprachen und lernte auch Alt-Griechisch und arabisch. Sein kaufmännisches Talent verhalf ihm zu Reichtum und wirtschaftlicher Unabhängigkeit. So konnte er seinen Kindheitstraum verwirklichen, um in Troja und anderen Orten der antiken Griechen nach dem zu graben, was er bei Homer gelesen hatte, und woran er unerschütterlich glaubte.- Rezession: Ich bin immer wieder begeistert von der "Gelben Buchreihe". Die Bände reißen einen einfach mit. Inzwischen habe ich ca. 20 Bände erworben und freue mich immer wieder, wenn ein neues Buch erscheint. oder: Sämtliche von Jürgen Ruszkowski aus Hamburg herausgegebene Bücher sind absolute Highlights. Dieser Band macht da keine Ausnahme. Sehr interessante und abwechslungsreiche Themen aus verschiedenen Zeit-Epochen, die mich von der ersten bis zur letzten Seite gefesselt haben! Man kann nur staunen, was der Mann in seinem Ruhestand schon veröffentlicht hat. Alle Achtung!

Autorenportrait

Heinrich Schliemann wurde am 6. Januar 1822 in Neubukow, Mecklenburg geboren und starb am 26. Dezember 1890 in Neapel. Er war einerseits ein erfolgreicher Kaufmann, andererseits auch Archäologe aus Leidenschaft, Wissenschaftler und Schatzsucher zugleich. Seine Sprachbegabung war einmalig. Die gewonnene finanzielle Unabhängigkeit ermöglichte es ihm ausgiebige Reisen durch Europa, Afrika, Asien und Amerika zu unternehmen, sowie seine zahlreichen Ausgrabungen in Troja, Mykene und Tiryns zu finanzieren. Er zog sich vom Handelsgeschäft zurück, um sich vollständig dem Studium der Archäologie widmen zu können. Im Glauben an die tatsächliche Existenz der bei Homer bezeugten Paläste schrieb sich Schliemann von 1866 bis 1870 an der Universität Paris ein und promovierte schließlich in Rostock.

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