Beschreibung
Sommer 1815. Schreckensnachricht auf dem Wiener Kongress: Napoleon ist aus Elba ausgebüxt und bedroht erneut ganz Europa. Der Vulkan Tambora im indonesischen Archipel ist explodiert. Eine Schwefelgas- und Aschewolke treibt anderthalb Jahre lang um den Globus. Zwei Sommer ohne Sonne und ohne Ernte folgen. Eine Hungernot ohnegleichen löst in Baden, Württemberg und der Schweiz eine mächtige Auswanderungswelle ans Schwarze Meer aus. Und mittendrin ein junger Mann, der im krisengeschüttelten Württemberg sein Glück findet. Wer ist er?
Autorenportrait
Gerd Friederich:Dr. Gerd Friederich, aufgewachsen im hohenlohischen Langenburg und schwäbischen Bietigheim an der Enz, studierte in Würzburg fürs Lehramt (Deutsch, Kunst, Geschichte, Geografie) und berufsbegleitend noch zweimal, zunächst in Tübingen (Pädagogik, Philosophie, Psychologie, Landeskunde) und viele Jahre später in Nürnberg (Malerei). Er arbeitete als Lehrer, Heimerzieher, Personalreferent, Schulrat, Lehrerausbilder und veröffentlichte viel Fachliteratur. Jetzt lebt er im Taubertal, schreibt Romane und malt Porträts und Landschaften
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