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Gegenüberstellung dramatischer Frauenfiguren von Strindberg und Ibsen am Beispiel von 'Et Dukkehjem' und 'Fröken Julie'

Erschienen am 07.01.2019, 1. Auflage 2019
Auch erhältlich als:
15,95 €
(inkl. MwSt.)

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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783668880207
Sprache: Deutsch
Umfang: 20 S.
Format (T/L/B): 0.2 x 21 x 14.8 cm
Einband: kartoniertes Buch

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Skandinavistik, Sprache: Deutsch, Abstract: Emanzipation (lat. emancipatio) bedeutet Freilassung eines Sklaven, genauer gesagt ist es die Befreiung aus einer bisherigen Abhängigkeit. Bereits im 12. Jahrhundert gab es erste Emanzipationsversuche von Frauen. Einer Studie zu Folge herrscht in den skandinavischen Ländern Schweden, Norwegen und Finnland die am weitesten fortgeschrittene Gleichberechtigung zwischen Mann und Frau. Die beiden skandinavischen Autoren Henrik Ibsen und August Strindberg haben ebenso Werke geschrieben, in denen genau dieses Thema eine große Rolle spielt. In Ibsens "Et dukkehjem" und Strindbergs "Fröken Julie" gibt es jeweils eine Frauenfigur, die von der jeweiligen männlichen Hauptfigur auf unterschiedliche Weise unterdrückt wird. Inwieweit diese Unterdrückung stattfindet und wieso es überhaupt dazu kommt, soll in dieser Arbeit dargestellt werden. Dabei werden die beiden Hauptfiguren Nora und Julie analysiert und in Bezug auf verschiedene Themen anschließend gegenübergestellt. Ziel ist es unter anderem herauszufinden, inwiefern Nora und Julie sich als Charaktere ähneln und mögliche Unterschiede hervorzuheben.