Beschreibung
Bestseller-Autor Stefan Klein zeigt für alle an Politik Interessierten, woran es unserer Gesellschaft heute fehlt: an einem richtig verstandenen gemeinsamen Ziel. Zwar wurde jahrzehntelang Wohlstand für alle als das oberste Ziel ausgegeben. Doch heute sehen wir: Das war der falsche Weg. Wir müssen umdenken, denn Wohlstand zieht Verteilungskämpfe nach sich und schürt die Angst vor Verlust. Das kann nicht gelingen. Stattdessen fordert Stefan Klein: Glück muss das oberste Ziel der Gesellschaft sein. Glück ist ein Gut, das soziale Menschen miteinander erreichen. Außerdem hat die Glücksforschung gezeigt, was uns wirklich gut tut. Nur wenn die westlichen Gesellschaften das beherzigen, werden sie überleben.
Autorenportrait
Stefan Klein, geboren 1965, ist der erfolgreichste Wissenschaftsautor deutscher Sprache. Er studierte Physik und analytische Philosophie in München, Grenoble und Freiburg. Er wandte sich dem Schreiben zu, weil er 'die Menschen begeistern wollte für eine Wirklichkeit, die aufregender ist als jeder Krimi'. Sein Buch 'Die Glücksformel' (2002) stand über ein Jahr auf allen deutschen Bestsellerlisten und machte den Autor auch international bekannt. In den folgenden Jahren erschienen weitere hoch gelobte Bestseller: 'Alles Zufall', 'Zeit', 'Da Vincis Vermächtnis' und 'Der Sinn des Gebens', das Wissenschaftsbuch des Jahres 2011 wurde. Zuletzt erschien 'Träume: Eine Reise in unsere innere Wirklichkeit', ausgezeichnet mit dem Deutschen Lesepreis 2016, 'Das All und das Nichts. Von der Schönheit des Universums' (2017) und 'Wie wir die Welt verändern' (2021). Stefan Klein lebt als freier Schriftsteller in Berlin.
Leseprobe
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Schlagzeile
'Stefan Klein will uns Mut machen zum Umdenken. [.] Sehr lesenswert!' Berliner Zeitung