Beschreibung
'Nicht, was wir gelebt haben, ist das Leben, sondern das, was wir erinnern und wie wir es erinnern, um davon zu erzählen.' Gabriel García Márquez Diese Autobiographie ist üppiges Lesefutter. Ein Leben wie ein Roman. Erinnerungen an Kindheit und Jugend, an das Haus der Familie in Aracataca. Den Ort, der in 'Hundert Jahre Einsamkeit' zur phantastischen Welt von Macondo wurde. Die ergreifende Liebesgeschichte der Eltern, denen er in 'Die Liebe in den Zeiten der Cholera' ein Denkmal setzte; die Gespensterwelt der Großmutter, Liebesabenteuer, Freundschaften fürs Leben, die blutige Geschichte Kolumbiens und García Márquez größte Leidenschaft - die für die Literatur.
Autorenportrait
Gabriel García Márquez, geboren 1927 in Aracataca, Kolumbien, gilt als einer der bedeutendsten und erfolgreichsten Schriftsteller der Welt. 1982 erhielt er den Nobelpreis für Literatur für seine Werke, 'in denen sich das Phantastische und das Realistische [.] vereinen, die Leben und Konflikt eines Kontinents widerspiegeln'. Gabriel García Márquez hat ein umfangreiches erzählerisches und journalistisches Werk vorgelegt. Er starb am 17. April 2014 in Mexiko City. Das Werk von Gabriel García Márquez ist bei Kiepenheuer & Witsch und im Fischer Taschenbuch lieferbar.
Schlagzeile
'Nicht, was wir gelebt haben, ist das Leben, sondern das, was wir erinnern und wie wir es erinnern, um davon zu erzählen.' Gabriel García Márquez