Beschreibung
Der Bestseller ALEX RIDER - die Vorlage zur actiongeladenen TV-Serie! Als Alex Rider vom Tod seines Onkels erfährt, spürt er sofort, dass die Polizei ihm etwas verheimlicht. Er stellt Nachforschungen an - bis ihn der MI6 in sein Hauptquartier zitiert. Und ihm die Wahrheit sagt. Sein Onkel war Geheimagent und hat einen ungelösten Fall hinterlassen: Stormbreaker. Jemand will Englands Schulen attackieren. Und Alex ist der Einzige, der dies noch verhindern kann Band 1 der actionreichen Agenten-Reihe von Bestseller-Autor Anthony Horowitz
Autorenportrait
Anthony Horowitz wurde 1956 in Stanmore, England, geboren. Er stammt aus einer wohlhabenden Familie und wuchs mit Kindermädchen, Köchen, Gärtnern und einem Chauffeur auf - und empfand dieses Leben als bedrückend. Bereits mit acht Jahren wollte er Schriftsteller werden. Nach einer wenig glücklichen Schulzeit im Internat studierte Horowitz an der University of York. Mit 23 Jahren schrieb er sein erstes Buch und hat seitdem nicht mehr aufgehört zu schreiben. Über seine Motivation, Bücher für Kinder und Jugendliche zu verfassen, sagt Horowitz, es "entschädigt mich für die Unzulänglichkeiten meiner Kindheit". Neben seiner Arbeit als Kinderbuchautor schreibt er auch für Film, Fernsehen und Theater. Seine Bücher um den 14-jährigen Geheimdienst-Agenten Alex Rider wurden mehrfach ausgezeichnet. Anthony Horowitz ist leidenschaftlicher Fan der "Tim und Struppi"-Comics und zu allen Orten seiner Bücher gereist (außer zum Mond). Er hat ein Jahr in Australien als Cowboy gelebt, liebt das Tauchen und geht drei- bis viermal in der Woche ins Kino. Mit seiner Frau Jill Green, einer TV-Produzentin, und den beiden Söhnen lebt Anthony Horowitz in London.
Leseprobe
Plötzlich krachte etwas mit so unheimlicher Wucht auf den Wagen herab, dass Alex laut aufschrie. Sein Körper wurde wie von einer Riesenfaust geschüttelt, von den Vordersitzen hochgerissen und wie eine leblose Puppe durch das Wageninnere geschleudert. Das Dach des Autos senkte sich knirschend; drei riesige Eisenfinger krachten durch die Metallwände wie eine spitze Gabel in die Eierschale, gefolgt von einer Staubwolke. Alex versuchte, sich aufzurichten, wurde aber im selben Augenblick wieder auf die Sitze zurückgepresst, als der Wagen mit irrer Gewalt in die Höhe gerissen und durch die Luft geschwenkt wurde. Alex konnte nichts sehen, konnte sich nicht bewegen. Sein Magen schien sich umzudrehen, Metall kreischte, das Sonnenlicht irrte in wildem Muster durch das Wageninnere. Siedendheiß wurde ihm bewusst, dass der Wagen vom Kran erfasst worden war. Der BMW war auf dem Weg zur Autopresse.