Beschreibung
Der Urriese erscheint in vielen Mythen am Anfang der gesamten Mythologie: bei den Germanen ist dies Ymir, bei den Indern Yama und Purusha, bei den Persern Yima, bei den Juden Adam, bei den Ägyptern Atum und bei den Chinesen Pan Gu. Er ist nicht nur der erste Riese, der erste Mensch, der Urgott und die gesamte Welt - in einem etwas moderneren Weltbild ist er auch das kollektive Unterbewußtsein. Mit diesem Urriesen ist jeder durch eine Lebenskraft-Nabelschnur verbunden, die vom Wurzelchakra zu Erde führt: die Verbindung vom persönlichen Unterbewußtsein zu dem kollektiven Unterbewußtsein. Die Lebenskraft, die von der Erde aus in dieser Nabelschnur aufsteigt, wird dann im eigenen Körper als Kundalini erlebt. Der Urriese hält bei genauerer Betrachtung noch so manche andere Überraschung bereit.
Autorenportrait
Ich bin 1956 geboren und befasse mich nun seit 45 Jahren intensiv mit Magie, Religion, Meditation, Astrologie, Psychologie und verwandten Themen. Im Laufe der Zeit habe ich ca. 200 Bücher und ca. 50 Artikel für verschiedene Zeitschriften verfasst. Seit 2007 habe ich meine jahrzehntelange Nebentätigkeit ausgeweitet und bin nun hauptberuflich Lebensberater. Dies umfasst die eigentlichen Beratungen, aber auch das Deuten von Horoskopen, Heilungen, Rituale, Schwitzhütten, Feuerläufe, Hilfe bei Spukhäusern u.ä. Problemen, Ausbildung in Meditation und Feng Shui und vieles mehr. Auf meiner Website www.HarryEilenstein.de finden sich ein Teil meiner Artikel und auch einen ausführlichen Lebenslauf.